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Dezentralisierung zur Beschleunigung der Forschung zur Heilung des Coronavirus

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Milliarden von Menschen sind vom Coronavirus (COVID-19) betroffen und haben sich in ihren Häusern gegen diese tödliche Krankheit isoliert. Da es noch kein Heilmittel für COVID-19 gibt, flippt die ganze Welt aus und stapelt ihre Küchen mit Lebensmitteln, bis sich der Staub gelegt hat.

Es gibt jedoch mehr Fälle von COVID-19, die außerhalb Chinas zunehmen, und Länder haben ihre Bürger gezwungen, in ihren Häusern Gefangene zu werden. Gemäß den Vorsichtsmaßnahmen dürfen die Bürger ihre Häuser nicht verlassen, und die Länder stellen auch nicht unbedingt notwendige Reisen ein.

Das größte Problem in dieser turbulenten Zeit ist die Verwaltung von Patientendaten und die Nutzung relevanter Informationen. Da medizinische Forscher rund um die Uhr daran arbeiten, eine große Menge an Daten zu organisieren und für eine Heilung von COVID-19 zu forschen, ist der Umgang mit Daten überwältigend geworden.

Mit Dezentralisierung zuverlässige Gesundheitsdaten erstellen

Die Dezentralisierung kann bei der Erhebung, Zusammenstellung und Beschleunigung von Daten helfen, wann immer es zu einem Krankheitsausbruch kommt. Es kann auch eine globale Pandemie wie COVID-19 bewältigen. Mobile Apps und Bewertungsmodelle können die Art und Weise verändern, wie Menschen Gesundheitsdaten sammeln. Es ist jedoch noch unklar, wie sich die Dezentralisierung auf die Gesundheitsbranche auswirken und Data-Mining-Modelle umgestalten kann.

Da die WHO das Coronavirus als massive Infodemie betrachtet , ist es für Forscher schwierig, Daten zu sammeln und zu verarbeiten. Hier kommt die Dezentralisierung ins Spiel. Dezentralisierte Technologie kann Datensätze im Zusammenhang mit dem Coronavirus segmentieren, die Forscher nach ihren Bedürfnissen verwenden und interpretieren können.

Evgen Verzun (Cybersicherheitsexperte bei einem KI-Unternehmen) nahm eine positive Haltung gegenüber der Forschung im Zusammenhang mit der Heilung des Coronavirus ein.

Die Suche nach einem Impfstoff zur Heilung von Krankheiten wie COVID-19 erfordert eine massive mathematische Modellierung und Überprüfung aller möglichen Varianten der Arbeitsformel. Dezentrale Netzwerke können uns dabei helfen, mathematische Modellierungs- und Rechenprozesse zu verarbeiten, die für die medizinische COVID-19-Forschung wichtig sind.

Warum ist Dezentralisierung wichtig?       

Die Gesundheitsbranche steht vor Problemen mit sich überschneidenden Richtlinien, Ressourcenzuweisungen und umfangreicher Planung. Und Dezentralisierung kann genutzt werden, um diese Probleme anzugehen. Dezentralisierung verschiebt die Macht von einer zentralen Ebene auf subindividuelle Ebenen. Und dies wird die technische Effizienz und Rechenschaftspflicht bei der Verwaltung von Gesundheitsressourcen steigern.

Michele Ostrander (Mitbegründerin von Revokind) teilt mit, wie wichtig Dezentralisierung für umfangreiche Forschung zur Suche nach einem Heilmittel für COVID-19 ist.

Die dezentralisierte/verteilte Ledger-Technologie (DLT) ist ein potenzielles Mittel, um Datensätze mit Genauigkeit und Datenschutz zu teilen, insbesondere in Kombination mit künstlicher Intelligenz.

Da die Erstellung biomedizinischer Daten schwierig ist, kann die Dezentralisierung genaue Datensätze erstellen. Und die Kombination von Dezentralisierung und KI kann Forschern helfen, Daten zu interpretieren, große Datensätze zu erstellen und einen Krankheitsausbruch vorherzusagen. So kann die Dezentralisierung die Gesundheitsbranche unterstützen und transformieren:

Genaue Daten erstellen

Der einzige Zweck der Verwendung dezentralisierter Technologie besteht darin, Daten mit Genauigkeit zu erstellen und die Privatsphäre zu gewährleisten. Dezentrale Technologie kann verschiedene Arten von Daten sammeln und verarbeiten, ohne dass das Risiko von Datenlecks besteht.

Da es in der Gesundheitsbranche ständig zu Sicherheitsverletzungen kommt, ist Dezentralisierung die beste Option, um die Daten von Millionen von Patienten zu schützen. Und selbst die Regierung ist nicht befugt, Patientendaten in einem dezentralisierten oder Peer-to-Peer-Netzwerk zu manipulieren.

Ressourcen effizient zuweisen

Die Ressourcen in der Gesundheitsbranche sind begrenzt, sei es in Form von Rohstoffen oder Menschen. Und die Dezentralisierung kann dazu beitragen, eine gerechte Ressourcenallokation zu fördern und gleichzeitig spezifische Gesundheitsrichtlinien einzuhalten. Darüber hinaus kann die Dezentralisierung bei der Verwendung effizienter Allokationsformeln helfen, die Kostenüberschreitungen reduzieren können.

Eine dezentrale Technologie berücksichtigt bestehende Gesundheitsausgaben und -ressourcen und weist diese Ressourcen dann entsprechend zu. Es kann die ausgleichende Wirkung der Zuweisung von Gesundheitsbudgets verringern, wodurch wohlhabende Gesundheitssysteme daran gehindert werden, ärmere Gesundheitssysteme zu subventionieren.

Kostenüberschreitung verhindern

Da die Dezentralisierung die Macht von einem zentralen System auf Einzelpersonen verlagert, kann das Gesundheitssystem Zeit und Geld bei der Erfassung von Patientendaten sparen. In Anbetracht der jüngsten COVID-19-Pandemie ist die Dezentralisierung ein leistungsorientiertes System, das den Aufwand reduzieren kann, Geld auszugeben, um Patientendaten zu erstellen und in relevante Kategorien zu stapeln. Einzelpersonen können ihre Gesundheitsakten direkt in einem dezentralen Netzwerk aktualisieren und sogar alte Datendateien überprüfen.

Erhöhung der Datensicherheit

Der Schutz personenbezogener Patientendaten ist ein weiteres wichtiges Anliegen von Gesundheitsdienstleistern. Patienten vertrauen Gesundheitseinrichtungen und geben persönliche Informationen wie Kreditkartendaten oder Adressen weiter. Datenschutzverletzungen können jedoch sensible Patientendaten dem Risiko von Diebstahl und Manipulation aussetzen.

Aus diesem Grund kann die Dezentralisierung Patienten dabei helfen, das Vertrauen zu verringern, das sie in Gesundheitsdienstleister setzen müssen. Jeder Einzelne kann seine privaten Daten in einem dezentralen Netzwerk prüfen und aktualisieren. Im Gegensatz zu einem zentralisierten Gesundheitsnetzwerk kann die Dezentralisierung die Ineffizienzprobleme verringern, die durch das Erstellen und Synchronisieren von Patientendaten verursacht werden.

Außerdem erhöht die Dezentralisierung die Sicherheit, indem sie die Abschottung schützt. Dies bedeutet, dass ein dezentralisiertes Netzwerk Patientendaten in kleinere Pakete segmentieren und Daten über verschiedene Dateisysteme kopieren kann. Da die Dateien des Patienten auf mehreren Knoten gespeichert sind, funktionieren die anderen Knoten kontinuierlich, selbst wenn Hacker einen einzelnen Knoten manipulieren können.

Heilung für COVID-19 mit Mac-Computern

Die GPU-Zyklen und Prozessoren von Mac-Computern helfen klinischen Forschern, ein Heilmittel für COVID-19 zu finden. Da es eine riesige Datenmenge gibt, die einer genauen und detaillierten Analyse bedarf, benötigen Forscher mehr Rechenzyklen und Rechenleistung, um relevante Daten in der richtigen Reihenfolge anzuordnen.

Obwohl viele mobile Apps klinischen Forschern helfen, ein Heilmittel gegen COVID-19 zu finden, sind mehr GPU-Zyklen erforderlich, um Daten im Zusammenhang mit einer Pandemie zusammenzustellen. Außerdem müssen Forscher die Proteinfaltung der Coronavirus-Krankheit simulieren, und das ist der Grund, warum sie Hunderte von Ersatz-Mac-Computern benötigen.

Folding@Home ist eine Open-Source-App, die Sie auf Ihrem Mac-Computer installieren können und es Forschern ermöglichen, GPU-Zyklen und Computerprozessoren für die Forschung im Zusammenhang mit der Proteinfaltung zu verwenden. Die Forscher haben zuvor erfolgreich Mac-Computer verwendet, um auch für das Ebola-Virus eine Proteinfaltung zu erstellen .

Aus diesem Grund ist die Verwendung eines dezentralisierten Systems wichtig, um die Proteinfaltung des Coronavirus oder einer anderen Infektionskrankheit aufzubauen. Die Kartierung von Proteinen ist rechenintensiv, und ein P2P-Ansatz wie die Dezentralisierung kann Forschern helfen, die Belastung von Computergeräten zu verringern.

Dezentralisierung kann riesige Datenmengen rationalisieren 

Durch die Nutzung der Dezentralisierung in der Gesundheitsbranche können Forscher entschlossener und genauer Fortschritte machen und ein Heilmittel gegen COVID-19 finden. Noch wichtiger ist, dass die Dezentralisierung datenbezogene Probleme für Gesundheitsdienstleister während einer Pandemie lösen kann.

Wenn es jedoch darum geht, Daten für die medizinische Forschung zu nutzen und zu synchronisieren, können digitale Gesundheitskarten helfen, Krankheiten wie COVID-19 zu kontrollieren oder zu verhindern. Forscher können auch digitale Gesundheitskarten verwenden, um vorherzusagen, welche Länder kurz vor einem Ausbruch stehen, und vielleicht in Zukunft eine epidemische Krankheit wie COVID-19 kontrollieren.

Glücklicherweise hat die WHO bereits eine digitale Gesundheitskarte namens Digital Health Atlas erstellt, die Forschern helfen kann, einen Krankheitsausbruch zu kontrollieren. Aber Forscher auf der ganzen Welt kämpfen darum, COVID-19 unter Kontrolle zu bringen, da sie nur über begrenzte Datensätze und Ressourcen verfügen.

Auch wenn die neueste Technologie im Laufe der Zeit in die Gesundheitsbranche integriert wird, erfordert dies ein sicheres System wie die Dezentralisierung. Der einzige Zweck der Dezentralisierung besteht darin, ein einziges Ökosystem zu schaffen, in dem jeder Daten generieren kann und das System diese Daten in eine zuverlässige Datenbank stellen kann.

Die Gesundheitsbranche sammelt überall Daten, die isoliert und nicht für Forschungszwecke verwendet werden. Da die Gesundheitsdaten stark fragmentiert sind, kann Dezentralisierung die Lösung sein, um diese massiven Daten für die Suche nach einem Heilmittel gegen COVID-19 zu nutzen.

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